2020
«Mit ihnen schwebt man entzückt durch Klangwelten, die (…) eine grandiose Detailpracht offenbaren, welche Andreas Schaerer mit seiner Stimme wundersam beseelt.»
Sven Thielmann, STEREO, DE, April 2020
«grossmeisterlich»
Sven Thielmann, Fono Forum, DE, April 2020
«He’s consistently fascinating as a composer, orchestrator and improviser and a technical master of voice projection in a dazzling range of modes and styles.»
Jon Turney, London Jazz News, UK, März 2020
«Der Rest ist brachial anstrengend, aber ungeheuer aufregend»
Kulturnews, DE, März 2020
«Er mag das Doppelbödige, das Vielschichtige.»
Stefan Künzli, Tagblatt, CH, März 2020
«Der Schweizer Andreas Schaerer zählt zu diesen Preziosen des Jazzgesangs.»
Famos / Johannes Frisch, Der Kurier, DE, März 2020
«(…) celui qu’on surnomme ‹le Bobby McFerrin alémanique› (…)»
«le flow d’un acteur shakespearien»
Thierry Boillot, L’Alsace FR, März 2020
«Dass der Wellenbericht nicht zum Mainstream zählt, liegt an den mystischen Arrangements, Schaerers kunstvoll unterkühltem Gesang, coolen Sprechpassagen und den skurrilen Texten.»
Stereoplay, DE, März 2020
«Als gefeierter Vokalist ist Andreas Schaerer heute in diversen internationalen Projekten anzutreffen.»
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, März 2020
Jez Nelson played ‘Embraced By The Earth’ on his Somethin’ Else show.
Radio JazzFM, März 2020
«Kontinuierlich sprengt der Stimmvirtuose die Grenzen dessen, was im Jazz als erlaubt und überhaupt möglich gilt.»
Kulturnews, DE, Februar 2020
«Nicht abgenommen hat durch die Kombinatorik unterschiedlicher vokaler Traditionen, Techniken und Farben, die Vielfalt seines stimmlichen Profils, ebenso wenig die entsprechende Vielfalt klanglicher nUancen seiner Begleitband.»
Dop, Concerto, AT, Februar 2020
2019
«(…) verfügt er über eine charmante und kraftvolle Bühnenpräsenz.»
Norbert Krampf, FAZ, DE, Januar 2019
2018
Schaerer: «Die Muse ist noch immer ein scheues Wesen.»
Interview mit Annegret Ruoff, E-Journal, CH, Dezember 2018
«Andreas Schaerer singt, scattet, jodelt, imitiert Bläser ebenso souverän wie Percussioninstrumente und lässt natürlich auch die berüchtigte Beat-Box von der Leine.»
Collin Klostermeier, Westfalen-Blatt DE, Okt 2018
«(…) Schaerer’s tone production is a marvel (…)»
Rob Adams, London Jazz News – Round up Festival jazz International Rotterdam, UK, Oktober 2018
«Viel Applaus, eine Zugabe.»
Steve Kuberczyk-Stein, Kasseler Kulturzelt, DE, August 2018
«Der Tausendsassa ist Moritatensänger, Stimmbandposaunist, Rhythmusmaschine, Lautmaler und kluger, humorvoller Entertainer in Personalunion.»
Mathias Balzer, BZ Basel, CH, Juli 2018
«Schon jetzt. Die Band des Jahres.»
Jazz Thing, DE, April/Mai 2018
«Und Schaerer schliesslich führt mit seiner grenzenlos erscheinenden Kunst all diese Qualitäten umstandslos zusammen.»
Rolf Thomas, Jazzthetik, DE, April 2018
«Kein europäischer Jazz-Vokalist konnte zuletzt international derart begeistern wie der Schweizer Andreas Schaerer.»
Plattenladentipps, DE, März 2018
«Schaerer setzte mit seiner internationalen Band (…) das Glanzlicht des Jahres.»
Stefan Künzli, AZ – Jahres Best Of. CH, 2018
«Schaerer y déploie une splendide musiclaité (…)»
Thierry Quénum, Jazz Magazine, FR, März 2018
«La voix souple et légère, le sens du scat d’Andreas Schaerer (…)»
Yann Mens, La Croix, FR, März 2018
«I’m personally content to hear Schaerer’s voice as an instrument.»
Schaerer: «wahre Schönheit ist nicht poliert, die hat auch ein paar Bibeli.»
Interview mit Marina Bolzli, BZ, CH, Januar 2018
«Die Gruppe «Hildegard lernt fliegen» um den Sänger Andreas Schaerer ist wahrscheinlich die aberwitzigste Jazzformation der Schweiz.»
Bund Vorschau, CH, Januar 2018
2017
«Dieses ist für mich die schönste und ergreifendste Jazz-CD, die 2017 herausgekommen ist, sie wird mir Lebensbegleiterin bleiben.»
Alban Nikolai Herbst, Faustkultur, DE, November 2017
«the cream of rising new European innovators (…)»
The Guardian, UK, November 2017
«Enjoyably brilliant; and brilliantly enjoyable.»
Jon Turney, London Jazz News, UK, November 2017
«le vocaliste Andreas Schaerer par exemple est l’un des meilleurs chanteurs et improvisateurs de la scène contemporaine (…)»
La Provence, FR, November 2017
«Considered the brightest and most charismatic stars of teir generation in european jazz (…)»
Jazzwise Magazine, UK, November 2017
«und der Höhenflug dauert an.»
Michael Graber, Luzerner Zeitung, CH, November 2017
«Ein begnadeter Sänger mit einer Stimmlage bis zum Countertenor, ein vokalakrobatischer Irrwisch, Beatboxer und Oralperkussionist; obendrein Komponist und vergnüglicher Plauderer (…)»
Saarbrückener Zeitung, DE, September 2017
«Swiss vocal phenomenon Andreas Schaerer merged falsetto choral purity, African click sounds, and jabbering scat, while pianist Wollny threaded a lyricism drawn from classical music and jazz through the headlong proceedings.»
John Fordham, The Guardian, UK, November 2017
«(…) it demands recognition fort the triumph of spontaneously conceived jazz improvisation it is.»
Stuart Nicholson, Jazzwise, UK, November 2017
«(…) es ist jedenfalls ein Zusammentreffen der besonderen Art, bei dem man den Willen der Beteiligten, etwas Neues zu kreieren, geradezu körperlich spüren kann.»
Rolf Thomas, Jazzthetik, DE, August 2017
«Wie alle anderen ist auch Schaerer darauf bedacht, das Spektrum seines „Instruments“ zu erweitern.»
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau, DE, August 2017
«Andreas Schaerer occupe une place prépondérante dans la plupart des titres.»
Jean-Francois Mondot, les Choc, FR, August 2017
«Den Schweizer als Sänger zu bezeichnen, hieße, Leonardo da Vinci als Malermeister zu benennen.»
Udo Watter, Süddeutsche München DE, Juli 2017
«(…) all’incredibile voce di Andreas Schaerer.»
Zeno Gabaglio, Estival Jazz, Lugano CH, Juli 2017
«‹Out Of Land› ist jedenfalls eine Produktion, die weit über die Veröffentlichungen des Alltags herausragt.»
Georg Wassmuth, SWR, DE, Juli 2017
«(…) vier der wohl besten ‹jungen Wilden› innerhalb der europäischen Jazzszene.»
Bernd Locher, inMusic, DE, Juli 2017
«Was das französisch-deutsch-schweizerische Quartett auf die Bühne zauberte, ist nun als ein Spielrausch von seltener Intensität nachzuhören.»
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp CH, 2017
«Man kann ihn als Stimmen-Tausendsassa, Human-Beatboxing-Meister oder Kehlkopfwunder bezeichnen.»
Udo Watter, Süddeutsche München DE, Juli 2017
«In de liner notes wordt gesproken van een supergroep (…)»
Mischa Andriessen, Jazzism, NL, Juli 2017
«Die schillerndste Erscheinung ist freilich der Sänger Andreas Schaerer, der von vielen guten Geistern besessen zu sein scheint: von im Diskant juchzenden Windelfen, fremdartig flötenden Urwaldvögeln sowie von Al Jarreau und Mark Murphy selig.»
Josef Engels, Rondo, DE, Juli 2017
«Vielmehr intensiviert sich von Takt zu Takt die Begeisterung für das intime Zusammenwirken von Andreas Schaerers stimmlicher Virtuosität und Emile Parisiens packendem Stil auf dem Sopransaxofon.»
Kulturnews, DE, Juni 2017
«(…) freudigem, hymnisch-selbstversunkenem Legato-Gesang (…)»
Gerhard Litterst, Jazzpodium, DE, Juni 2017
«da fliegt der Hörer gerne mit. Ready for take-off!»
Manfred Gillig-Degrave, Musikwoche, DE, Juni 2017
«Vocalist Andreas Schaerer ist the quartet’s wild card.»
London Jazz News, UK, Juni 2017
«This is an album that defies most conventions and is more than worthy of very careful listening.»
Jim Burlong, Jazz views, UK, Juni 2017
«Wer die Schwerkraft überwinden will, pfeift auf Grenzen.»
Volker Stephan, RuhrNachrichten, DE, Mai 2017
«Hildegard lernt Fliegen schafft es dem herausströmenden Publikum ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.»
«Der Sänger kann eher als Klangakrobat bezeichnet werden.»
Uwe Bräutigam, NRW Jazz, DE, Mai 2017
Schaerer: «man darf den Mainstream nicht dem Mainstream überlassen.»
Nick Joyce, BAZ, Basel CH, Mai 2017
«ganz grosses Ohrenkino»
Stefan Franzen, BAZ – Basel-Landschaft, Basel CH, Mai 2017
«(…) schickt das beglückte Publikum schließlich in die Nacht.»
Thomas Kliemann, General-Anzeiger Bonn, CH, Mai 2017
«(…) und die Musik ist wirklich nicht von dieser Welt.»
Jens Lehmann, RBB Inforadio, DE, Mai 2017
«Jedes Stück sprüht vor Erfindungsgeist, vor Lust auf Neues, vor Spaß am Spiel mit den Tönen.»
Tina Schlegel, Augsburger Allgemeine, DE, April 2017
«Dieser zirzenische Mix beglückte die Konzertbesucher und sprach sich schnell herum.»
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, April 2017
«Schaerer est un fou chantant, il peut tout faire avec grâce(…)»
Les Rocks, CH, März 2017
«Vibrant, somptueux!»
L’Humanité, CH, März 2017
«Superbement écrit, dense dans son propos, tout en conservant de bout en bout une manière de clarté.»
Sylvain Siclier, LE MONDE, CH, Januar 2017
«gleich am Anfang ein mit breitem Strich gesetztes Ausrufezeichen also (…)»
Martin Laurentius, Jazz Thing, CH, Januar 2017
«Superbement écrit, dense dans son propos, tout en conservant de bout en bout une manière de clarté.»
Sylvain Siclier, Le Monde, FR, Januar 2017
«Andreas Schaerer kennt mit seiner Stimme kaum Grenzen.»
Stefan Künzli, Nordwestschweiz, CH, Januar 2017
2016
Schaerer: «Die Stimme war schon mein liebstes Spielzeug, als ich noch ein kleines Kind war.»
Interview mit Christoph Merki, Tages-Anzeiger, CH, November 2016
«Man muss fast Bobby McFerrin bemühen, um seine Vielfalt an Technik und Klangfarben zu umreißen.»
Raimund Meisenberger, Passau Nachrichten, DE, Oktober 2016
«(…) Andreas Schaerer, einem einzigartigen Stimmakrobaten (…)»
Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Extra DE, Jan 2016
«Frontmann der fulminanten Chaostruppe, (…),ist der mehrfach ausgezeichnete Jazzsänger und Komponist Andreas Schärer, der mit seiner Stimme nahezu Unglaubliches anzustellen vermag.»
Würmeltal Echo, Starnberg DE, Jan 2016
«Mit seiner Band Hildegard lernt fliegen ist es in aufgenommener Form ein tangoesk folkloristischer Nachschlag eines in seinem Aberwitz nach Beruhigung lechzenden Programms.»
Ralf Dombrowski, Süddeutsche.de Kurzkritik DE, Jan 2016
«il a créé une pièce unique (…)»
F. del V., Quelle Culture – Point de Vue, FR, 2016
Schaerer: «(…) dass wir eine Art Freiheit und Offenheit leben, die erstrebenswert ist und die dem Publikum hoffentlich auch hilft, Leichtigkeit zu gewinnen fürs Leben.»
Interview mit Gerhard Summer, Süddeutsche.de Starnberg DE, Jan 2016
2015
«virtuose et joueuse»
Jazzman, FR, Dezember 2015
Schaerer: «Wir haben die kindliche Lust am Spiel nie verloren.»
Interview mit Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, November 2015
Okinawa Zeitungsartikel, Japan, Oktober 2015
«Beherrscher des Chaos»
David Loher, BZ, CH, Oktober 2015
«(…) le fabuleux chanteur Andreas Schaerer (…)»
Jaques Rossat, L’imartial – le Mag, CH, Oktober 2015
«Ja: Hildegard kann fliegen.»
Maximilian Pahl, der kleine Bund, CH, Oktober 2015
«Das Verrückte war, wie sich hier orchestrale Komplexität mit Grooves verband, wie sie zeitgenössische Musik in der Regel nicht kennt.»
Urs Mattenberger, Neue Luzerner Zeitung, CH, September 2015
Schaerer: «Als Kind wollte ich Geräuschemacher werden.»
Laila Schläfli, Migros-Zeitung, CH, September 2015
Schaerere: «Letztendlich geht es in der Musik ja immer um Austausch (…)»
Interview mit Malte Lohmann, Redaktion Lucerne Festival, CH, September 2015
Schaerer: «Humor ist eine Farbe, wie man sich äussern kann.»
Interiew mit Pirmin Bossart, Neue Luzerner Zeitung, September 2015
«Andreas Schaerers Vocals sind über weite Strecken der Zündstoff für ganz viele, illustre Ideenfeuerwerke.»
Stefan Pieper, NRW Jazz, DE, August 2015
«Au départ, il y a le talent qu’Andreas Schaerer fait résonner avec une polyvalence impressionnante.»
Samuel Vène, Citizen Jazz, Montpellier FR, August 2015
«Selten wirken ausgefuchste Klänge dermaßen amüsant.»
Norbert Krampf, FAZ, DE, August 2015
«Das ist beträchtlich mehr als bloß ein Jux und dabei doch zugleich ein zündend Guter.»
Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau, DE, August 2015
«Andreas Schaerer, un mélange de génie et de simplicité.»
Gerald Lucas, GAP Review
«the music of Perpetual Delirium is an outstanding example.»
Raul da Gama, JazzdaGama, Kanada, August 2015
«the band’s prodigious vocalist-leader Andreas Schaerer (…)»
Jazzwise, UK, Juli 2015
«Here the music styles are joined, is spread out, are flushed in a frenzy improvisatory, climbing gradually rales of laughter and enjoyment, with his playful of fullness and exhilaration.»
Gustavo Bustamante Mesa, Jazztimes, UK, Juli 2015
«Faszination pur!»
Gudrun Endress, Jazz Podium DE, Mai 2015
«Schaerer takes listeners on a playfully fantastical sonic trip into subterranean mutterings of the collective mind. (Let’s hope for an American tour soon!).»
Katie Bull, Voxnews, USA, Mai 2015
„(…) Andreas Schaerer, ein Stimmwunder à la Bobby McFerrin (…)“
Astrid Amelungse-Kurth, Starnberg Merkur DE, 2015
«Schreien, Atmen, Geräusche, Koloraturen, Scat, Rap, Swing, Blues, wilde Ekstase und zärtliche Versenkung.»
Ralf Dombrowski, Süddeutsche.de DE, April 2015
«gelacht wurde oft, applaudiert laut.»
Stefan Strittmatter, BAZ, Basel CH, April 2015
«zweistimmig vokal, Wahnsinn!»
Michael Rüsenberg, Jazzcity, DE, April 2015
«Naturereignis, Stimmwunder, Phänomen(…)»
Jazz’n’more, CH, April 2015
«(…) einen Kompositionsstil mit hohem Wiedererkennungswert.»
Jazz Thing, CH, April 2015
«Son univers est riche, turbulent, en perpétuelle expansion.»
Franpi Barriaux, Citizen Jazz, Montpellier FR, März 2015
«Andreas Schaerer, who has been attracting attention with both his lyrics and his wordless scat-singing.»
Alex Henderson, The New York City Jazz Record, USA, Februar 2015
«(…) bewies dabei seinen grossen Stil- und Ausdruckshorizont.»
Markus Ganz, Musikzeitung – Jazz, CH, Januar 2015
2014
«Die bravuröse Sechserbande(…)»
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, Dezember 2014
Wen ich auf den Mond schiessen würde: Ich fände es schon schön, mal ein Konzert mit reduzierter Schwerelosigkeit zu spielen. Wäre evtl. etwas für das zehnjährige Bestehen von Hildegard Lernt Fliegen 2015.
Der Bund – Angaben zur Person, CH, 2014
«Und nun also Schaerer, der nicht nur als Sänger und Vokalakrobat, sondern auch als Komponist jedes Chamäleon im Bereich des Farbenwechsels locker in den Schatten stellt.»
Tom Gsteiger, Der kleine Bund, CH, Dezember 2014
«Eine Wundertüte von einem Mundwerk»
David Loher, BZ, CH, Dezember 2014
«(…) ein Konzert mit Rom.Schaerer.Eberle nur wärmstens empfohlen werden kann.»
Martin Schuster, Concerto, CH, 2014
«Andreas Schaerer is a hidden gem. He has delighted those that have seen him at Club Inegales, Ronnie Scotts and the Vortex in London and countless venues in Europe with his playful, ever more inventive and humorous vocal improvisations.»
Chris Philips, Radio JAZZ FM, London UK, November 2014
«Das Aufregendste zum Schluss: Der Schlagzeuger Lucas Niggli und der Vokalist Andreas Schaerer bilden ein phänomenales Duo, das man gesehen haben muss.»
Ueli Bernays, NZZ, CH, November 2014
«Die Musik des Schweizer Duos „Andreas Schaerer – Lucas Niggli“ ist etwas wirklich Besonderes. Sänger und Schlagzeuger spannen ein ganzes musikalisches Universum auf.»
Andreas Pernpaniter, Süddeutsche Zeitung, DE, November 2014
«Ce garçon est un phénomène….Ebouriffant. Brillant et irréfutable. Drôle et démentiel.»
Philippe Méziat, JazzMan Online, F, Octobre 2014
«Le sextet helvétique a brouillé les pistes avec humour et inventivité.»
Christophe Schneider, Dernieres Nouvelles d’Alsace, F, Octobre 2014
«Un nouveau vent de folie souffle sur l’improvisation vocale»
Pascal Rozat, Jazzmagazine/JazzMan, F, Octobre 2014
«Sein Gesang wird zur dichten Tonspur eines Hör-Comics, montiert aus Nonsens-Rap und Opernarie, Afrohymnen, Bienensummen und Spielkonsolengebimmel im Vor- und Rücklauf.»
Frank von Niederhäusern, schweizerische depenschen Agentur, 2014
«Mehrstimmiger Vokalist aus Bern»
Michael Ruesenberg, SWR 2, DE, Oktober 2014
«L’exubérant sextet suisse perpétue dans le sillage du charismatique Andreas Schaerer une fusion brûlante de jazz fébrile et d’humour grinçant.»
Franpi Barriaux, CitizenJazz, F, Octobre 2014
«This album goes beyond the bounds…»
Eric Ford, LondonJazz, UK October 2014
«Bei Niggli und Schaerer werden die urzeitlichsten Instrumente – Trommel und Vokalstimme – zu den reichsten Instrumenten
Christoph Merki, Tagesanzeiger, CH, September 2014
«(…) der omnipräsenten Vokalkünstler Andreas Schaerer (…)»
Jazz Thing, CH, September 2014
«Schaerer is as prolific as he is inventive.»
Peter Bacon, Jazz Breakfast, UK, September 2014
«CHOC ! – Fortement recommandée!»
Thierry Quénum, Jazzmagazine/Jazzman, F, Septembre 2014
«Andreas Schaerer – a truly 21st-century jazz singer. …On all this evidence Andreas Schaerer is an immensely talented and creative musician.»
Peter Bacon, The JazzBreakfast, UK, September 2014
«Die Schallwellen, die sich dabei in den Hirnen der Zuhörer zu Klängen formen, evozieren eine starke Bildhaftigkeit…»
Michael Ruesenberg, Jazzcity, DE, September 2014
«Mit grossem Können und noch grösserer Phantasie brechen Andreas Schaerer und Lucas Niggli zu musikalischen Abenteuern auf, die in Klangzonen vorstossen, wo erst wenige gewesen sind.»
Christoph Wagner, NZZ, CH August 2014
«Andreas Schaerer ist so kreativ wie unermüdlich.»
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, August 2014
«Ganz schön wild!»
Steve Kuberczyk-Stein, Hessische-Niedersächsische Allgemeine, DE August 2014
«Virtuose Musiker mit Humor»
Matthias Lohr, Niedersächsische Allgemeine, DE, August 2014
«Stemmekunstneren Andreas Schaerer og trommeslageren Lucas Niggli tar oss med på ei unik reise.»
Tor Hammerø, Tor De Jazz, NOR, August 2014
«L’incontro-scontro, cruento e insieme bilanciato, esita in una performance pressoché completa in termini di ventaglio stilistico e d’indubbio valore improvvisativo, analogamente risultando palese la retrostante preparazione, sia in singolo che nelle duali conoscenza e intesa.»
Aldo Del Noce, JazzConvention, ITAL, Agosto 2014
«Der Berner Stimmkünstler Andreas Schaerer ist so kreativ wie unermüdlich.
Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, CH, August 2014
«Ruhig, unbändig und schwerelos»
Annina Salis, SRF Kultur, CH, August 2014
«Andreas Schaerer se muestra sumamente versátil. Su voz no sólo es magnífica, sino que sabe utilizarla en registros muy distintos entre sí.»
Pachi Tapiz, Tomajazz, ESP, Julio 2014
«Révélation !»
Pascal Rozat, Jazzman / Jazzmagazin, F, Julliet 2014
«Andreas Schaerer ist ein Stimmwunder sondergleichen!»
Sven Thielmann, HiFi & Records, DE, Juli 2014
«(…) seine Kehle brabbelt, jubiliert, explodiert in vielfarbigen Klängen, Geräuschen, Phantasiesprachen (…)»
Andreas Felber, Der Standard, AT, Juli 2014
«Es sind zwei helle Köpfe, die hier aufeinander treffen, und sie können gut wettern und flüstern.»
Pirmin Bossart, Jazz ’n more, CH, Juli 2014
«Schaerer zieht hier alle Register seines Könnens, bringt den Sänger, den Geräusch-Improvisator und den Human-Beatboxing-Meister in sich virtuos wie gewitzt auf den Punkt.»
Andreas Felber, der Standard, Wien AT, Juli 2014
«Schaerer’s vocal noises ran amok.»
Debra Richards, swissVibes.org , Juni 2014
«Andreas Schaerer ist nicht bloss ein virtuoser Stimmakrobat, sondern auch ein Jazzmusiker mit dem Talent, die Menschen für seine Kunst zu gewinnen.»
Schaffhauser Nachrichten, CH, Mai 2014
«Das Sextett um den Schweizer Sänger Andreas Schaerer langte beim Auftritt in der Alten Feuerwache dermaßen ordentlich zu, dass in der gut gefüllten Wagenhalle bald alle Münder offen standen.»
Morgenweb Mannheim, DE, Mai 2014
«Kreativität und Originalität ohne jeden bemühten Schnickschnack.»
«Es ging schnurstracks in die Herzen.»
Christian Rentsch, Jazz’n’more Review, Mai 2014
«In Ohrwurmqualität»
Schaffhausen Jazzfestival Kritiken CH, Mai 2014
«Mit seinen Beatbox-Künsten, mit Falsett-Schlenzern und allerlei Schnalz- und Grunz-Lauten (mit denen man gewiss einen Trickfilm vertonen könnte) erheischte er die ganze Aufmerksamkeit.»
Florian Bissig, Neue Zürcher Zeitung CH, Mai 2014
«Stehende Ovationen für einen grandiosen Abend.»
Sven Thielmann, NRZ – die Kritik, DE, Mai 2014
«Wildheit wird hier durch Kontrolle erreicht.»
«Er führt die menschliche, die männliche Stimme als ein Wunder an Möglichkeiten vor, zirpt und zwitschert, gurgelt und murmelt, keift und pfeift; erfindet Sprache.»
Tages-Anzeiger CH – Christoph Merki – Mai 2014
«(…) as a vocalist of imaginative technique (…)»
Oliver Weindling, London Jazz News UK, Mai 2014
„A live show must really quicken the pulse!“
London Jazz News, UK, April 2014
«Spielfreude verbindet sich mit Intelligenz, die Bläser entfalten Welten aus ungewohnten Klangfarben, Schaerer reisst mit seinem Witz, seinem Temperament und der unglaublichen Wandelbarkeit seiner Stimmer alle mit.»
NZZ am Sonntag CH – Apr 2014
«Virtuoser Jazz mit höchst polierten Rhythmen, zu deren Ausführung man sicher auch höchst polierte Hirne braucht.»
Kulturnews DE – Apr 2014
«Die stilistische Heterogenität der Improvisationsmusik ist geblieben.»
Martin Laurentius, Jazz Thing, CH, März 2014
«Schaerers Stimme mal unisono, mal bricht sie wild aus und fordert zum Dialog.»
Reiner Kobe, Jazz Podium, Februar 2014
Er entlockt seinem Mund auch perkussive Geräusche, die gleichzeitig mit Gesang erklingen. Seine Stimme ist extrem umfangreich – vom Tenor bis in die höchste Sopranlage.
Edward H. Tarr, Badische Zeitung, DE, Februar 2014
«Keine Frage: Nach Lucas Niggli gibt es hierzulande mit Schaerer einen weiteren putzmunteren und aufgedrehten Maestro auf dem Gebiet der postmodernen Patchwork-Musik.»
Tom Gsteiger, der kleine Bund CH , Jan 2014
«Eigenwillig, genau, das passt erneut zur ganzen Musik und somit bestätigt die Band wieder mal eine gewisse Ausnahmestellung mit dieser unorthodoxen Art, ihre Vorstellungen umzusetzen.»
Wolfgang Giese, Rocktimes, DE, Januar 2014
«Ein Glück, dass sie keine Köche geworden sind, sondern stattdessen unsere Ohren verzaubern.»
Curt Cuisine, Skug – Journal für Musik, AT, Januar 2014
«Aufgewühlte und glückliche Hörer hinterlassend.»
Andreas Lüschen-Heimer, sol.de DE, Januar 2014
«(…) mit «at the age of six I wanted tob e a cook»ein nicht minder originelles und freigeistiges Album vor, das vor Energie, Witz und Einfallsreichtum nur so strotzt.»
Thomas Haak, NDR Info – Play Jazz, DE, Januar 2014
2013
«(…) nothing you’ve heard before.»
Katie Bull, Voxnews, USA, Dezember 2013
«(…) Andreas Schaerer als Interpret purer Schönheit wahrnehmen wird. »
Ane Hebeisen, der kleine Bund, CH, Dezember 2013
«Diese wirkt richtiggehend ansteckend und verwandelt die Musik im Ganzen zu einem wirklich schönen Hörerlebnis.»
Musikmagazin – musicaustria, AT, September 2013
«(…) souverän, unverbraucht, ideenreich, hinterlistig, virtuos, draufgängerisch und verspielt wie Peter Rom, Andreas Schaerer und Martin Eberle (…)»
Tom Gsteiger, Aargauer Zeitung, CH, März 2013
2012
Alfred Vogel: «Das wird atemberaubend, sehr lustig – Unterhaltung auf höchstem Niveau.»
Interview von Peter Füss mit Alfred Vogell, Kultur Zeitschrift, AT, Juli 2012
«dadaeskes Gefühl»
Franz X.A. Zipperer, Jazz’n’more, CH, März 2012
«Hildegard raconte des histoires, les essaiment et donne à l’âme slave un parfum de röstis pas désagréable.»
Alexandre Caldara, Le Phare, CH, März 2012
«des Hypervokalisten Andreas Schaerer (…)»
Michael Feller, Kulturagenda, CH, Januar 2012
«Einer der profiliertesten Vokalisten (…)»
Reiner Kobe, Jazzpodium, CH, 2012
«Hildegard fliegt nach Russland»
Christoph Merki, Tages-Anzeiger, CH, Januar 2012
«Ein besonderen Ohrenschmaus sind Andreas Schaerers dadaistische Stimmperformances.»
Frank von Niederhäusern, Züri-Tipp CH, Jan 2012
2011
«Vokalakrobat statt Schlagzeug, dazu Gitarre und Trompete.»
Christoph Irrgeher, Wiener Zeitung, AT, September 2011
«Andreas Schaerer, ein Stimmkünstler von großem Format.»
Thüringer-Allgemeine.de,DE, Sept 2011
«Hier rauschen Stile und Zeiten an uns vorbei!»
im STEREO , Mai 2011
«Irgendwo darüber schwebt – zumindest bei den Balladen – schmeichelnd die Stimme des Bandleaders; oder sie schnarrt mit dem Schlagzeug und dem Bass (Christoph Steiner und Marco Müller) um die Wette.»
Der Standard, AT, April 2011
«Immer wieder gibt es sie, diese Veröffentlichungen, die einem Redakteur klar machen, weshalb seine schreiberische Tätigkeit so verdammt viel Spaß machen kann (…)»
Chris P., PanProgTikum, DE, März 2011
«Empfehlung!»
Ingo Andruschkewitsch, Musik an sich, DE Februar 2011
«Hyperaktiver Kehlkopf»
Hendrik Rupp, Heidenheimer Zeitung, DE, Januar 2011
2010
„Endlich ein Mann abseits der vorherrschenden Linie des Neo-Biedermeier im Vokal-Jazz! „
im Der Standart Wien , AT , Nov 2010
«Und darunter mischt die geräuschhafte Vokalkunst Schaerers (…)»
Jazz’n’more, CH, Juli 2010
«(…) überzeugt der einzigartige Stimmakrobat Schaerer auch in dieser ungewöhnlichen Trio-Konstellation zu hundert Prozent.»
Tom Gsteiger, Der Landbote, CH, Juni 2010
«Kein Stoff für schwache Nerven also, vielmehr ein Adrenalin-Kick für musikalische Entdecker mit Draufgängermentalität.»
Radio Free Fm, DE, 2010
«(…)Andreas Schaerer seine Stimme zu akrobatischen Höchstleistungen zwingt.»
Andy Dallmann, HLF-Review, März 2010
«Ein interessantes Stück Musik mit viel Abwechslung in Text und Musik.»
Michael Brinkschulte, Hörspiegel, DE, Februar 2010